Studienfahrt nach Málaga

Der Spanischkurs des 8. Jahrgangs flog vom 16. bis zum 20. Mai nach Málaga, einer im Süden Spaniens liegenden Stadt. Insgesamt reisten 12 Schülerinnen und Schüler in Begleitung von Frau Gördesli und Herrn Kobiela nach Málaga. Wir schliefen in einer Jugendherberge naheliegend der Altstadt.

Ein Einblick in unsere Highlights:

Nach der Ankunft des dreistündigen Fluges in Spanien verbrachten wir den restlichen Tag in der Altstadt, nachdem wir in der Jugendherberge eingecheckt hatten. Am 2. Tag fuhren wir mit dem Bus nach Granada und besuchten die große Alhambra. Zum Abendessen aßen wir in einem arabischen Restaurant, viele von uns aßen beispielsweise Shawarma. Am 3. Tag fuhren wir mit dem Bus zum botanischen Garten und machten in zwei Gruppen eine Schnitzeljagd. Wir erkundeten im Laufe der Schnitzeljagd den ganzen Park und genossen die schöne Aussicht von oben. Am Ende des Tages spazierten wir am Strand entlang wieder zurück zur Jugendherberge. Am Donnerstag besuchten wir „Aula del Mar“ und bekamen eine Führung durch das ganze Aquarium mit interessanten Fakten dazu. Hier bestaunten wir echte Schädel von Haien. Kurz danach machten wir eine 1,5-stündige Bootsfahrt bei sonnigem Wetter. Wie genossen die Bootsfahrt sehr und eine kleine Titanicinszenierung gab es von Schülerinnen auch. Am späteren Nachmittag fuhren wir mit einem Bus an einen größeren und schöneren Strand, an welchem wir schwimmen gehen oder uns sonnen konnten. Direkt am Strand aßen wir zu Abend eine große Paella mit Meeresfrüchten. Am Tag der Abreise gingen wir nochmal in die Altstadt und konnten ein letztes Mal die schönen Gebäude genießen. Die günstigen Kleidungspreise in Spanien und die der Getränke bei Starbucks werden wir nie vergessen. Den Schüler*innen, die keinen Nachweis einer Genesung oder einer Impfung vorzeigen konnten, stand ein 35 € teurer Schnelltest bevor. Nach der langen Wartezeit auf die restlichen Schüler*innen fuhren wir mit der Metro zum Flughafen. Mit der dreistündigen Flugverspätung aufgrund eines Unwetters landeten wir um Mitternacht am Frankfurter Flughafen. Dort wurden wir bereits sehnsüchtig von unseren Eltern erwartet. So endete unsere einwöchige Spanienfahrt, in der wir eine Angst vor Bocadillos (belegtes Baguettebrot) entwickelten. Es war eine unvergessliche Erfahrung, die wir niemals vergessen werden. Danke an Frau Gördesli und Herrn Kobiela für die unvergessliche Zeit.

Özge Akbulut, Nika Bourass, Daniel Kobiela, Leira Schult Aviles

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