Projekttage vom 15. bis 17. Dezember 2021

Projekt: Wald

Die Klasse 5.2 widmete sich während der drei Projekttage dem Thema "Wald". Wir lernten dabei einiges Neues und verbrachten natürlich auch ganz viel Zeit direkt vor Ort, um den Wals hautnah zu erleben.

Projekt: Wir bauen einen Handylautsprecher

Im Rahmen der Projektwoche hatten Schüler*innen des Jahrgangs 7 in der Holzwerkstatt die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten im Umgang mit Werkzeugen/Maschinen zur Holzbearbeitung zu erproben und die Arbeits- und Sicherheitsbestimmungen kennenzulernen. Ihre Aufgabe bestand darin, mit Hilfe eines Bauplans einen Handylautsprecher aus Sperrholzplatten zu fertigen.

Folgende Werkzeuge und Hilfsmittel kamen dabei zum Einsatz:
Bleistift, Stahlmaßstab, Anschlagwinkel, Schraubzwinge, Feinsäge, Schraubstock, Feile, Raspel, Schleifklotz, Schleifpapier, Schraubendreher, Holzleim, Klemmzwinge, Ständerbohrmaschine, Bohrmaschine und Tellerschleifmaschine.

Diverse Projekte des Jahrgang 8

Schülerinnen und Schüler der Klasse 8.4 berichten von ihren Projekttagen

Tag 1:
Am Mittwoch, den 15.12.2021, begannen unsere Projekttage. Bei diesem Projekt wollten wir unsere Gemeinschaft und unseren Teamgeist stärken und dazu die Übungen der Seminarfahrt nutzen, die wegen Corona im letzten Jahr ausfallen musste. Wir begannen damit, aufzuschreiben und dann auch zu besprechen, was unsere Erwartungen und Wünsche an die Projekttage waren. Danach ging es auch schon mit dem ersten Spiel („Klopfen“) los. Wir bildeten mit unseren Tischen eine Tafel und setzten uns so, dass unsere Arme mit denen der Sitznachbarn überkreuz lagen. In der korrekten Reihenfolge der Hände musste dann auf den Tisch geklopft werden (entweder einmal, um das Klopfen einfach „weiterzugeben“ oder zweimal, um die Richtung zu ändern). Das erforderte mehr Konzentration als wir zunächst dachten.

Die nächste Aufgabe erledigten wir in Kleingruppen. Wir bauten jeweils einen freistehenden, möglichst hohen Turm aus Spaghetti mit einem Marshmallow als Spitze. Viele Nudeln brachen und es war teilweise etwas chaotisch, aber trotzdem schafften es alle Gruppen, einen Turm zu bauen.

Die restliche Zeit verbrachten wir auf dem Waldspielplatz und machten dort ebenfalls einige Übungen. Wir mussten als Gruppe blind durchzählen, ohne dass eine Zahl gleichzeitig von mehreren gerufen werden durfte. Bei dem zweiten Spiel bildeten wir Teams. Jedes Team war eine Burg, die vom anderen Team nur erobert werden konnte, wenn das geheime Öffungszeichen rausgefunden wurde. Beim letzten Spiel stellten wir uns alle auf zwei Seiten der Sandkastenumrandung. Aufgabe war es, dass jeder die Seite tauscht, ohne dass dabei jemand die Umrandung verlässt. Auch das war kniffliger als es klingt, aber nach mehreren Anläufen meisterten wir auch diese Herausforderung.
Sanaa Rouchdi

Tag 2:
Am Donnerstag, den 16. Dezember, fand der zweite Projekttag statt. Mit Hilfe zerschnittener Postkarten bildeten wir Dreiergruppen und machten ein Spiel, bei dem wir als Team drei Muttern so schnell wie möglich über eine Gewindestange drehen mussten.

Die nächste Übung fand als komplette Klasse statt. Sie klang einfach, war dann aber doch schwieriger als gedacht. In diesem Spiel ging es um Kommunikation und Teamfähigkeit. Wir bildeten einen Stuhlkreis, jeder stellte sich hinter seinen Stuhl und kippte diesen halb nach hinten. Dann sollten wir uns als Klasse in Bewegung setzen (immer von gekipptem Stuhl zu gekipptem Stuhl), ohne dass einer komplett umfällt. Es dauerte sehr lange, bis wir eine komplette Runde schafften.

Die nächste Übung konnten nicht alle gleichzeitig gemeinsam bearbeiten, weshalb wir uns in zwei Gruppen aufteilten. Wir mussten den Tower of Power bauen. Dabei hielten 11 von uns gleichzeitig eine Seilkonstruktion fest, an der eine Art Haken befestigt war. Wir mussten uns gut absprechen und aufeinander achten, um mit Hilfe der Konstruktion mehrere Holzklötze anzuheben und aufeinanderzustapeln. Zum Abschluss treten die Jungs gegen die Mädchen an.

Bei der letzten Übung für heute wurde es nochmal richtig laut. Jeder von uns sollte 10 Gegenstände notieren, die er mitnehmen würde, um vier Wochen auf einer einsamen Insel zu überleben. Danach mussten wir uns zu zweit auf 10 Gegenstände einigen, dann zu viert usw. bis wir uns schließlich als komplette Klasse auf 10 Gegenstände einigen mussten. Es ging drunter und drüber und am Ende waren viele leider nicht sehr glücklich mit unserem „Gepäck“.
Yassir El Bachrir und Nabil Lastini

Tag 3:
Heute begannen wir wieder zur 2. Stunde, also um 8:45 Uhr. Zuallererst mussten wir uns auf Corona testen, aber das sind wir schon gewohnt. Als wir dann mit der ersten Übung anfingen, sollten wir eine Hochzeitsannonce für einen unserer Mitschüler bzw. eine Mitschülerin schreiben. Wir losten aus, wer für wen schreiben musste. Die Texte wurden von unserer Klassenlehrerin anschließend gemischt und vorgelesen. Wir rieten dann, wer in dem Text beschrieben wird und wer die Anzeige verfasst haben könnte.

In der zweiten Übung setzten sich immer zwei Personen Rücken an Rücken auf den Boden und verhakten ihre Arme mit dem Partner. Aus dieser Position versuchten wir dann gemeinsam aufzustehen.

Den Abschluss der Projekttage verbrachten wir wieder auf dem Waldspielplatz. Dort fand eine Vertrauensübung statt, bei der immer eine Person von einer anderen blind geführt wurde.

Als letzte Übung wiederholten wir die Übung auf der Sandkastenumrandung von Mittwoch nochmal, aber diesmal unter erschwerten Bedingungen. Nach kurzem Startkuddelmuddel, klappte diese Aufgabe dann richtig gut.
Ioannis Karakassidis

Projekt: Weihnachtsbasteln des Jahrgang 7

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